AMICAL  
Ingenieurbüro Bogenschütz  
 
DER CHO OYU EXPEDITIONSABLAUF
TAGEBUCH  
       
  Bericht 1 vom 18.April 2007      
Bericht 2 vom 23.April 2007
Bericht 3 vom 29. April 2007
Bericht 4 vom 15. Mai 2007
 
 

Bericht 1 vom 18.April 2007

Nach den zwei Tagen in Kathmandu ging es mit dem Bus in endloser jedoch nie langweiliger Fahrt über Dhulikhel, Lamosangu, Kodari (1663 m) nach Zhangmu (2350 m), der Grenzstadt zu Tibet. Der Grenzübertritt stellte sich als sehr kompliziert heraus, da das gesamte Material (ca. 3 to) von Hand ausgeladen und in andere Fahrzeuge eingeladen werden musste. Begleitet wurde diese Prozedur durch heftige Regenschauer. Edar stellte fest, dass, wenn die Einreise nach China immer so lange dauert, der letzte Sportler und Zuschauer zur Olympiade 2008 erst einreisen darf, wenn die Spiele schon rum sind.

Die folgenden zwei Nächte verbrachten wir in einfachen Hotels in Zhangmu und Nyalam. Bei der Überschreitung des Passes Lalung Le (5050 m) hatten wir einen atemberaubenden Blick auf den ersten 8000er Sisha Pangma und das Rowaling-Himal.

In Tingri kamen wir bei herrlichem Wetter in einer sehr schönen tibetischen Lodge an. Für Wochen dürfte das hier die letzte richtige Dusche gewesen sein. Doch über den Duschpreis und die Duschtemperatur musste ich hart mit dem "Bademeister" verhandeln. In Tingri konnten wir etwas von der tibetischen Kultur und Dorfleben miterleben. Das war eindrucksvoll.

Nach nunmehr 11 Tagen ist die gesamte Expeditionsmannschaft am 16.04.07 im Basislager (5680m) bei schönstem Wetter angekommen. Insgesamt empfand ich diesen Anmarsch zum Basislager als den kürzesten und angenehmsten, den ich bisher mitgemacht habe und meine großen Befürchtungen, dass ich den schnellen Aufstieg auf 5680m nicht vertrage,
sind nicht eingetreten. Auch die anderen Teilnehmer haben bisher keine
großen Probleme! Toi,toi,toi!!

     
Lalung Leh Pass mit Blick auf Shisha Pangma
Blick auf den Cho Oyu von Tingri
     
Ankunft im Base Camp

Bericht 2 vom 23.April 2007

Das Basislager ist jetzt von der Mannschaft und uns perfekt eingerichtet, Tirtha unser Küchenchef ist ein hervorragender Koch und wir fühlen uns sehr wohl.

Wir dürfen jedoch nicht die Höhe unseres Basislagers von 5650 m vergessen, das bedeutet, dass unser Körper nur noch über 50% des Sauerstoffgehaltes im Vergleich zu unserer Heimat verfügen kann. Und wenn man weiß, daß menschliches Leben auf Dauer nur in einer Höhe bis ca. 5500 m möglich ist, könnt ihr euch vorstellen das wir noch immer nicht akklimatisiert sind und es immer noch Probleme für den einen oder anderen geben kann, was wir natürlich nicht hoffen. Leider hat es auch im Umfeld unserer Expedition ein größeres Problem gegeben. Mario und Alois, 2 junge Österreicher, die sich Amical bis zum Basislager angeschlossen hatten und somit bisher gemeinsam mit uns unterwegs waren, mussten wieder die Heimreise antreten. Alois der Jüngere hatte
bereits von Anfang an Probleme mit der Akklimatisation, sie blieben 2 Tage
länger im tiefergelegenen sogenannten "Chinese-Camp". Beim Eintreffen im Basislager hatte Alois bereits wieder so große Probleme (angehendes Hirnödem), dass er nach ärztlicher Versorgung durch unseren Expeditionsarzt Eberhard sofort wieder absteigen musste.

In unserem Basislager befinden sich inzwischen mehr als 10 Expeditionen aller Nationen, darunter auch eine sehr "exklusive" japanische Expedition direkt neben unserem Lager, mit denen wir auch schon Kontakt hatten. Die Expedition besteht nur aus einem einzigen aufstrebenden 24-jährigen Jungbergsteiger, der ohne Sicherungen (Fixseile) den Gipfel erreichen möchte. Das Ganze wird von einem Team betreut und durch Film- und Fotoaufnahmen dokumentiert. Das bedeutet, dass neben seiner Spur entsprechend viele Fixseile verlegt werden müssen und andere Sicherungsmaßnahmen getroffen werden, damit das Begleitteam diese "Wahnsinnsleistung" auch wirklich dokumentieren und filmen kann.

Die für Sherpa unabdingbare "Puja", ohne die sie (Mingma, Phurita und Tshering) keinen Schritt über das Basislager hinaus Richtung Berggipfel tun würden, fand bei schönstem Wetter statt. Ein tibetischer Lama führte die Zeremonie durch. Hintergrund dieser Zeremonie ist der Schutz vor Bösem, der Schutz der Bergsteiger, die Weihung der Lebensmittel und unserer Ausrüstungs-gegenstände. Gebetsfahnen über unserem Lager beschützen uns und tragen die Gebete hinaus. Die geweihten Lebensmittel haben wir gemeinsam mit dem Lama gegessen und getrunken. Gestärkt und beschützt können wir nun nach dieser eindruckvollen Zeremonie den Weg zum Gipfel antreten.

Aber auch wir versuchen dem Berg näherzukommen und haben am Donnerstag den 19.04.07 den Aufstieg ins Lager I auf 6350 m unternommen, um uns weiter
zu akklimatisieren und einen ersten Materialtransport (Steigeisen, Schuhe, Pickel,....) durchzuführen. Naturgemäß ist es nicht für alle gleich verlaufen, aber nach 7-12 Stunden sind alle mehr oder weniger kaputt und erschöpft im Basislager wieder eingetroffen. Dieses ist durchaus als Erfolg für die gesamte Mannschaft zu werten. Nach einer erholsamen und langen Nacht im warmen Schlafsack war am Freitag nur relaxen (essen, trinken, flachsen, etc.) angesagt.

Am Samstag stand zunächst die Körperpflege in unserem komfortablen Duschzelt (80 x 80 cm) im Vordergrund, im Anschluss gab es ein kleines Training im Gebrauch von Steigklemme und Abseilachter.

Base Camp
   
10 Expeditionen im Base Camp
Puja Zeremonie
   
Frisch errichtetes Lager 1
   
Gruppenbild im Base Camp
 

Am Sonntag und Montag nun stand der erste ernsthafte Test an, bei dem sich herausstellen sollte wie der körperliche Zustand ist, die Akklimatisation fortgeschritten ist und die Höhenverträglichkeit vorhanden ist. Am Sonntag Morgen stiegen wir zum zweiten Mal zum Lager 1 auf, wieder mit schweren Rucksäcken, gefüllt mit Schlafsack, Verpflegung, Kocher, Gas usw.

Nach 4-9 Stunden erreichten alle in mehr oder weniger gutem Zustand das Lager, erschwert wurde der Anstieg durch einsetzenden Schneefall und Wind.

In jedem Zelt hörte man das Zischen der Gaskocher, Schnee wurde geschmolzen
um Flüssigkeit für Getränke und Abendessen zuzubereiten. Ich und Edgar kochten leckeren Jägertopf und sorgten für ausreichend Flüssigkeit für die Nacht.

Die erste Nacht auf 6350 m Höhe bei minus 15 Grad im Zelt auf unebenem Boden und dünner Matte im dann doch wunderbar warmen Höhenschlafsack war zugegebenermaßen gewöhnungsbedüftig und nicht vergnügungssteuerpflichtig. Alle erholten sich in der ersten Nacht sichtlich gut bei 12 Stunden Ruhe (19h-07h). Nach spartanischem Frühstück (im Hinterkopf das gute Essen im Basislager von Tirtha) und letzter Prüfung der Verankerung unserer Zelte, machten sich die ersten um 9.00 h an den durch Neuschnee erschwerten Abstieg über den steilen Hang Richtung Basislager auf. Nach 2-5 h waren alle wieder im Basislager angekommen und nach einem guten Essen legten sich alle in ihr Zelt zu ihrer wohlverdiente Mittagsruhe.

1-2 Tage werden wir uns erholen und dann sofern es das Wetter zulässt den nächsten wichtigen Schritt angehen. Das bedeutet Einrichten des Lagers II mit gleichzeitiger Übernachtung in 6900 m.

   

Bericht 3 vom 29. April 2007

Planmäßig starteten wir am Donnerstag zunächst zum Lager 1, das alle bis auf Lutz, der noch an den Folgen eines Durchfalls litt, mehr oder wenig mühelos nach 3 - 7 Stunden erreichten. Sofort begann jeder auf seinem Kocher Schnee zu schmelzen, um die nötige Menge Flüssigkeit (Faustformel: pro 1000 m Höhe = 1 Liter) zur Verfügung zu haben. Das bedeutet kochen, kochen, trinken, trinken....., obwohl man so müde ist, dass man sich am liebsten gleich hinlegen möchte.

Am nächsten Morgen ging es in Richtung Lager 2 sofort steil bergauf, teilweise ging es nur mit Eispickel und Steigklemme voran. Das war auf dieser Höhe ungeheuer anstrengend. Albert, das jüngste Expeditions-Mitglied und ich erreichten kurz nach Michi das Lager 2 auf 6950 m Höhe. Es sollten jedoch 4 weitere Stunden vergehen, bis alle Teilnehmer wohlbehalten ankamen. Sobald die Sonne untergeht, wird es empfindlich kalt und man kriecht bereits um 18.30 in den warmen Höhenschlafsack. In der Nacht setzte ein starker Sturm ein, der das Nachbarzelt der japanischen Expedition zerstörte und auch an unseren Zelten leichte Schäden verursachte. Eine kleine Nachlässigkeit meinerseits sollte sich in dieser Nacht bitter rächen. Damit man nachts zum Pinkeln das Zelt nicht verlassen muss, benützt man eine dafür vorgesehene Flasche. Nur war meine nicht da, wo sie hätte sein sollen, sondern lag noch in meinem Zelt im Lager 1. Und nun kam es wie es kommen musste. Ich musste. Ich wartete, bis eine Sturmwelle abebbte. Innenzeltreißverschluss öffnen - oh Gott - das Vorzelt mit ca. 40 cm Sturmschnee gefüllt - meine bereit gestellten Schuhe ebenfalls. Die nächste Sturmböe hob an. Was tun ???? Beim nächsten Abflauen des Sturmes Innenzelt auf - raus - Innenzelt zu - rein in die kalten, nassen Schuhe - Außenzelt so weit wie nötig auf - Hechtsprung nach außen - Rücken zum Sturm - alles andere in alle Winde. Auch am nächsten Morgen war der Sturm nicht abgeebbt und wir verließen fluchtartig ohne weiteres Wasser zu kochen das Lager 2 und versuchten mit den verbliebenen Resten von kaltem Wasser und Fruchtschnitten über die Runden zu kommen. Beim Abstieg konnte man festellen, wie sehr die große Höhe und der Sturm an den Kräften gezehrt hatten, so dass routinemäßige Tätigkeiten wie z.B. Handhabung des Abseilachters und Gehen mit Steigeisen teilweise nicht mehr beherrscht wurden. Auf Grund meiner bei verschiedenen Expeditionen gewonnenen Erfahrung und meiner guten körperlichen Verfassung war ich Gottseidank in der Lage, Hilfe zu leisten und Schlimmeres zu verhindern.
Nach 1 Stunde Pause im Lager 1 stieg ich zügig ins Basislager ab, wo Michi und Albert bereits im Messzelt an einem von Tirtha mit Speck, Salami, Dal-Bat und Getränken gedeckten Tisch saßen. Ich erzählte Michi von meinem nächtlichen Erlebnis und er sagte allen Ernstes:" Warum hast du nicht den Kochtopf benutzt?" Um 17.30 Uhr waren dann alle wieder müde und glücklich im Basislager zum Abendessen versammelt.

     
Steiler Aufschwung zwischen Lager 1 + 2
Kurz vor Lager 2
   
Das gemütliche Lager 2 auf 6950m Höhe
     
       

Bedauerlicherweise ist Gerhard Winkler, mein sympathischer und kommunikativer Zimmer- und Zeltpartner der ersten Wochen nicht mehr in unserer Runde. Nachdem er als erster Diabethiker auf dem Gipfel des Mount Everst stand, musste er diesmal aus gesundheitlichen Gründen abbrechen. Wir wünschen gute Besserung und viel Glück im Juni auf dem Mt. McKinley.

Nun sind alle Vorbereitungen für einen hoffentlich erfolgreichen Gipfelgang getroffen. Für die nächsten Tage bedeutet dies Flüssigkeits- und Kohlehydratspeicher füllen und sich regenerieren, soweit dies in der Höhe eben möglich ist. Das Wichtigste ist allerdings, dass wir für den Gipfelgang gutes Wetter haben.

       

4. Bericht - Gipfelgang -

Nachdem uns unser "Wetterprophet" Charly Gabler aus Innsbruck grünes Licht gegeben hatte, verließen wir am 1. Mai das Basislager mit dem Ziel, am 04. Mai auf dem Gipfel zu stehen. Der Weg zu Lager 1 mit seinem steilen, über 300 m hohen Geröllhang, den wir jetzt schon zum 4. Mal zurücklegten, bereitete uns keine Schwierigkeiten mehr, da wir sehr gut akklimatisiert waren.

Nach einer guten Nacht auf 6350 m wurde der folgende Tag auf Grund der großen Höhe und von 2 steilen Kletterpassagen im Eis schon wesentlich anstrengender. Deshalb ist es besonders wichtig, so schnell zu sein, dass man spätestens um 14.00 Uhr im Lager 2 (6950 m) ankommt, um genügend Zeit zum Kochen und Erholen zu haben, denn bereits ab 18.00 Uhr muss man wegen der Kälte in den Schlafsack. Wer dies nicht schafft, verbraucht zusätzliche Kräfte, die beim weiteren Aufstieg unwiederbringlich fehlen. Aus diesem Grund musste 1 Teilnehmer auch schon hier vor dem Lager 2 aufgeben.
Der Weg von Lager 2 zu Lager 3 (7400 m) am nächsten Tag war technisch nicht so schwierig, jedoch fühlte man deutlich den fehlenden Sauerstoff und es ging immer langsamer voran. Selbst die Nacht in Lager 3 brachte keine Erholung, zumal wir diesmal jeweils zu dritt in einem kleinen Zelt schliefen, damit nicht noch mehr Zelte hochgetragen werden mussten. Deshalb war es auch nicht schlimm, dass die Nacht bereits um Mitternacht zu Ende war. Jedoch kostete es große Überwindung, um 24.00 Uhr bei weniger als minus 30 Grad aus dem Schlafsack zu schlüpfen und sich bei dieser Kälte für den Aufstieg so warm wie nur möglich einzupacken und die nötige Menge Flüssigkeit für den Gipfeltag zu kochen.
Start war zwischen 2 und 1/2 3 Uhr mit 7 Teilnehmern und dem Expeditionsleiter Michi. Dick eingepackt brach ich in aller Ruhe als Letzter auf. Anfangs spürte ich überdeutlich den geringen Sauerstoff (nur noch ca.30%) und ich fand keinen gleich bleibenden Rhythmus. Doch nach 1 Stunde hatte sich mein Körper angepasst und ich überholte die Ersten. Die letzte technische Schwierigkeit galt es zu meistern: Das sogenannte "gelbe Band" ist viel steiler und länger als ich gelesen und mir vorgestellt hatte. Mit Hilfe von Steigklemme und Eispickel versuchte ich mich über den Felsriegel hochzuarbeiten, aber mit den dicken Daunenfäustlingen konnte ich nichts anfassen. Deshalb tauschte ich die Fäustlinge gegen Fingerhandschuhe. Dies funktionierte nun zwar gut, aber die voraussehbaren Auswirkungen sind jetzt sichtbar: leichte Erfrierungen an den Fingerkuppen der rechten Hand.

Um ca.4.30 Uhr begann es zu dämmern. In einer Atempause bot sich mir wie auch schon bei anderen Expeditionen ein beeindruckendes Erlebnis: Man glaubt kurz vor Sonnenaufgang die Krümmung der Erde am Horizont zu erkennen.Von jetzt an war der weitere Aufstieg reine Willenssache: zuerst ein nicht endenwollendes kombiniertes Gelände (abwechselnd Fels, Eis, Schnee), dann ein langes Schneefeld, nochmals kombiniertes Gelände, bevor es dann weitere 45 Minuten lang über einen flachen Schneerücken zum Gipfel ging. Für dieses letzte, scheinbar kurze Stück musste ich nochmals alle Reserven und Willenkräfte mobilisieren. Nebel kam auf und die Sicht wird immer schlechter. Vergeblich hielt ich nach einem deutlich sichtbaren Gipfel Ausschau. Aber der höchste Punkt, den ich nach 8 Stunden um 10.30 Uhr erreichte, bestand nur aus einem Markierungsfähnchen in der Weite des Gipfelplateaus. Ich glaubt zunächst nicht den Gipfel erreicht zu haben und ging noch ca. eine viertel Stunde weiter. Erst als es wieder bergab ging, war mir klar, dass ich den Gipfel erreicht hatte und kehrte um.

Den Gipfel erreichten: Alois Bogenschütz (D), Albert Huber (A),
Nicolas Touboul (F) und Expeditionsleiter Michael Wärthl (D).

Auch der Abstieg verlangte weiterhin größte Konzentration, denn ich war mir bewusst, dass 80 % aller Unfälle beim Abstieg passieren. Mit Nicolas und Albert erreichte ich um 14.30 Uhr wieder das Lager 3. Hier wollte ich zunächst nur, wie ich mir fest vorgenommen hatte, eine kleine Pause machen, meine Sachen einpacken und dann sofort zum Lager 2 absteigen, um möglichst schnell aus der sogenannten Todeszone herauszukommen. Die Müdigkeit und die Hitze in der Mittagssonne gewannen jedoch die Oberhand. Ich verbrachte eine weitere Nacht in dieser Höhe, was sich am folgenden Tag deutlich bemerkbar machte. Ich hatte unnötigerweise meinen Körper durch den langen Aufenthalt in dieser Höhe noch mehr belastet. Trotzdem erreichte ich am Abend glücklich und sicher das Basislager. Der Rest der Mannschaft, von denen alle eine Höhe von ca. 8000 m erreicht hatten, kam einen Tag später zurück. Dies bedeutete für jeden Einzelnen eine großartige Leistung, auch wenn der Gipfel knapp verfehlt wurde.

Abschließend möchte ich mich bei Michi bedanken. Es war mir eine große Freude, mit jemand unterwegs zu sein, der als jüngster Mensch den schwersten aller Achttausender, den K2, ohne Sauerstoff bestiegen hat. Weiterhin danke ich Amical alpin für die wie gewohnt gute und perfekte Planung und Organisation sowie meinen Mitarbeitern, Freunden und meiner Familie für die Unterstützung in jeglicher Hinsicht.

Ihnen/Euch danke ich für das Interesse und das erfolgreiche Daumendrücken.

Viele Grüße von zu Hause
Alois

       
Der Weg zum Gipfel
 
Geröllhang zwischen BC und Lager 1
 
Lager 3 wird aufgebaut
   
Es beginnt zu dämmern
 
Noch 30 Minuten bis zum Gipfel
 
Alois am Gipfel mit Familienfotos
 
Blick vom Gipfel zum Everest
 
Gipfelmänner: Nicolas Touboul (F), Expeditionsleiter Michi Wärthl (D), Alois Bogenschütz (D) und Albert Huber (A)